Keine Sorge - Weihnachtsmann nach Hüft-OP wohlauf

Keine Sorge um die Weihnachtsgeschenke

• Weihnachtsmann nach Hüft-OP wohlauf

Die positive Nachricht zuerst: Dem Weihnachtsmann geht es den Umständen entsprechend gut. Die schlechte Nachricht: Noch liegt er im Krankenhaus. Was ist geschehen?

Schon seit längerem hatte der Weihnachtsmann starke Schmerzen in der rechten Hüfte. Die vielen schweren Geschenksäcke muss er tragen, die langen Fahrten im kalten Rentierschlitten, das Balancieren auf den Häuserdächern – all das tut den Knochen nicht gut. Schon lange hatten ihm die Engelchen und auch die Wichtel gut zugeredet, sich doch operieren zu lassen. Wärmsten hatten sie ihm das Naëmi-Wilke-Stift empfohlen, denn von dort hatten sie viel Gutes gehört. Als die Schmerzen zu schlimm wurden, hat sich der Weihnachtsmann zur Operation entschlossen.

Die OP ist gut verlaufen und er ist optimistisch, dass er zum Weihnachtsfest wieder soweit gesund ist, dass er die Geschenkübergabe mit der Unterstützung durch viele Helfer organisieren kann. Die Kinder müssen sich also keine Sorgen machen. Es wird Geschenke geben.

Ein kurzer Hinweis für alle, die nicht an den Weihnachtsmann glauben. Peter Leiske (62) aus Trebitz bei Lieberose ist Heizungsbauer mit eigener Firma. Vor 14 Jahren gab ein Kollege den Anstoß für seine Weihnachtsmann-Karriere: „Du siehst mit deinem Bart wie der Weihnachtsmann aus.“ Nach seinem ersten Einsatz wusste Peter Leiske: „Ho! Ho! Das ist genau mein Ding.“ Seitdem ist er als Weihnachtsmann im Einsatz und hat selber sehr viel Freude daran. Wert legt er auf einen Fakt: „Ich bin ein freundlicher Weihnachtsmann und kein Erziehungshelfer. Das Erziehen überlasse ich den Eltern.“