Das Naëmi-Wilke-Stift in Guben hat sich als eine führende Gesundheitseinrichtung in der grenznahen Region etabliert – insbesondere für polnische Patientinnen und Patienten. Um seine Reichweite weiter zu vergrößern und noch mehr internationale Patientinnen und Patienten anzusprechen, präsentierte sich das Krankenhaus in diesem Jahr auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin.

Medizinische Kompetenz und grenzüberschreitende Versorgung

Das Naëmi-Wilke-Stift bietet eine medizinische Versorgung mit einem besonderen Fokus auf orthopädische Chirurgie, Rehabilitation und Innere Medizin. Aufgrund der geografischen Lage und der hohen Fachkompetenz ist das Krankenhaus bereits eine bevorzugte Anlaufstelle für viele polnische Patientinnen und Patienten. Durch die Teilnahme an der ITB wurden Kontakte geknüpft, um nun auch Patientinnen und Patienten aus weiteren internationalen Märkten auf die medizinischen Leistungen des Hauses aufmerksam zu machen.

Warum die ITB?

Die ITB ist die weltweit größte Messe für Tourismus und Gesundheitsreisen. Viele internationale Patientinnen und Patienten suchen nach hochwertigen medizinischen Behandlungen außerhalb ihres Heimatlandes – sei es für planbare Operationen, Rehabilitationsmaßnahmen oder spezialisierte Behandlungen. Das Naëmi-Wilke-Stift nutzt diese Plattform, um sein medizinisches Angebot gezielt vorzustellen, Vertrauen zu schaffen und die Vorteile einer Behandlung in Deutschland zu präsentieren.

Vorteile für internationale Patienten

Das Krankenhaus überzeugt mit:

✔ Hochqualifizierter Medizin und moderner Ausstattung

✔ Grenznahem Standort und Mehrsprachigkeit (deutsch, polnisch, englisch)

✔ Individueller Betreuung und kurzen Wartezeiten

✔ Attraktiven Möglichkeiten für medizinischen Tourismus

Das Ziel ist der Ausbau der internationalen Patientenversorgung. Durch die Teilnahme an der ITB verfolgt das Naëmi-Wilke-Stift die Absicht, sein internationales Netzwerk zu erweitern. Besonders Patientinnen und Patienten aus Polen, aber auch aus anderen europäischen Ländern, sollen das Krankenhaus als erstklassige Anlaufstelle für medizinische Behandlungen kennenlernen.

Mit seinem Engagement auf der ITB unterstreicht das Naëmi-Wilke-Stift seine Kompetenz im Bereich der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung.

Beate-Victoria Ermisch

Projektleiterin

Bildtext: Kontakte knüpfen  auf der ITB v.l.: Als Vertreterinnen des Naëmi-Wilke Stifts Anna Wrobel, deutsch-polnische Gesundheitskoordinatorin, und Projektleiterin Beate-Viktoria Ermisch, von der Oder Region HealthTourism Doreen Chung und Atefeh Zare, Projektleiterin des Vereins zur regionalen Förderung eines GesundheitsCampus in der  Lausitz.

F.: Naëmi-Wilke-Stift